Technik und Service

Sie treiben den Motor unserer Krankenhäuser sowie Alten- und Pflegeheime an, warten ihn und erneuern auch einmal Teile: unsere Haustechniker:innen und Service-Mitarbeiter:innen. Egal ob es darum geht, dass Heizungen und Stromversorgungen 24/7 ausfallsicher funktionieren, die Blumen in unseren Gärten blühen und unsere Landwirtschaft gedeiht oder wichtige medizinische Einrichtungen sicher und verfügbar sind – es warten unverzichtbare Jobs für Anpacker:innen auf Sie!

Technik

Alle Häuser optimal versorgt

Unsere Techniker:innen gewährleisten, dass es in unseren Häusern 365 Tage im Jahr läuft: Es fallen je nach Ausbildung essenzielle Aufgaben wie die Betreuung der Instrumente, Apparaturen und Elektrogeräte im medizinischen Bereich, die Gebäudeplanung, aber auch klassische Hausmeistertätigkeiten an.

Service

Beste Standards für unsere Anvertrauten

Unser Ziel ist es, unseren Bewohner:innen und Patient:innen ein Höchstmaß an Wohlbefinden zu geben. Dafür stehen zum Beispiel Fahrdienste und eine eigene Näherei für Ordensgewänder zur Verfügung. Unsere landwirtschaftlichen Mitarbeiter:innen und Gärtner:innen kümmern sich liebevoll um unsere Gärten und Parkanlagen sowie die Forst- und Landwirtschaft im Sinne der Nachhaltigkeit.

Unser Mehr für Sie

Sicherer Arbeitsplatz mit Sinn:

Nicht nur unsere fast 200 Jahre Erfahrung machen uns zu einem sicheren und nachhaltigen Arbeitgeber. Bei uns bekommen Sie die Gelegenheit, einen echten Unterschied in der Welt zu machen.

Selbstständiges Arbeiten:

In Ihrem Feld macht Ihnen keiner so schnell was vor? Gut, denn in unseren Bereichen Technik und Service arbeiten Sie eigenverantwortlich, haben sehr unterschiedliche Aufgaben und legen dort Hand an, wo Sie gebraucht werden.

Ein offenes Miteinander:

Wir halten zusammen und kommunizieren auf Augenhöhe über alle Fachabteilungen hinweg. Bei uns herrscht eine offene und familiäre Atmosphäre, in der jeder so willkommen ist, wie man ist.

Thomas Grünaug, Leitung der Gärtnerei, Alten- und Pflegeheim St. Michael

"Ich bin stolz, einen Beitrag zur Nachhaltigkeit der Kongregation zu leisten. Das geschieht durch den Bio-Anbau, Regionalität und bessere Produkte mit hohem Nährwert. Auf unseren Esstischen stehen keine Schnittblumen mit Chemie, wir mischen unsere Erde selbst und unser Gewächshaus ist per Computer gesteuert. Es heizt nur, wenn notwendig."

Slaven Drakul, Technischer Leiter,
Alten- und Pflegeheim St. Michael

"Ich habe seit Beginn meiner Anstellung 1993 ca. 50 Fortbildungen über die Kongregation gemacht und bin jetzt Brandschutz-, Medizinprodukte- und Sicherheitsbeauftragter."

Thomas Grünaug, Leitung der Gärtnerei, Alten- und Pflegeheim St. Michael

"Ich habe seit Beginn meiner Anstellung 1993 ca. 50 Fortbildungen über die Kongregation gemacht und bin jetzt Brandschutz-, Medizinprodukte- und Sicherheitsbeauftragter."

Slaven Drakul, Technischer Leiter,
Alten- und Pflegeheim St. Michael

Der Weg von Slaven Drakul:

Technischer Leiter, Alten- und Pflegeheim St. Michael

Anstellung als Elektriker im Waldsanatorium

1992 kam ich nach Deutschland und fand sehr schnell die richtige Anstellung für mich bei den Barmherzigen Schwestern.

Juli 1993

Ernennung zum
Aufzugswärter

Offenbar wurde bald Vertrauen in meine Motivation und meine Lernfähigkeit gesetzt, denn 1995 wurde ich zum Aufzugswärter ernannt. Eine Aufgabe, bei der ich mehr Verantwortung übernehmen durfte.

1995

Ernennung zum technischen Leiter

Mit der gewachsenen Verantwortung kam ich gut zurecht. 1997 wurde mir die technische Leitung für sieben Mitarbeiter übertragen und so konnte ich fortan ein Team leiten und führen.

1997

Sicherheits- und
Medizinproduktebeauftragter

Auf der Stelle treten kam für mich nicht in Frage: 2002 machte ich eine Fortbildung zum Sicherheits- und Medizinproduktebeauftragten und wurde auch gleich zu dieser Stelle benannt.

2002

Aufstieg zum Brandschutzbeauftragten

2012 kam dann noch meine wichtigste Zuständigkeit hinzu – die Brandschutzbeauftragung.

2012

Welcher Schritt als Nächstes kommt?

Was die Zukunft bringt, weiß niemand. Sicher ist für mich, dass ich bis zu meiner Rente bei den Barmherzigen Schwestern arbeiten werde. Hier bin ich Mensch und hier fühle ich mich wohl.

Zukunft